Im Rahmen ihres ersten gemeinsamen Projekts setzen sich die Ensembles Sinfonietta Bern und WorkshOpera Bern mit gleich drei Opern auseinander: Kurt Weills «Die 7 Todsünden», Gian Carlo Menottis «The Telephone» und die Uraufführung von Ricardo Acostas «El perro perdido». Diese werden nacheinander präsentiert, ein Konzept, das an die italienische Tradition der Trilogien wie «Il Trittico» von Giacomo Puccini anknüpft.

Hier treffen verschiedene Sprachen und musikalische Stile aufeinander und verschmelzen zu einem faszinierenden Gesamtkunstwerk. Diese künstlerische Kombination regt zum Nachdenken über Verbindungen, Ähnlichkeiten und Unterschiede an und bietet zugleich ein farbenfrohes und mitreissendes Unterhaltungserlebnis für Künstler und Publikum gleichermassen.

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PROGRAMM

Gian Carlo Menotti (1911-2007)

The Telephone ou L‘Amour à trois Opera Buffa in einem Akt

Kurt Weill (1900-1950)

The Seven Deadly Sins / Die sieben Todsünden / Les Sept péchés capitaux

Ballet with Singing / Ballett mit Gesang / Ballet chanté

Text von Bertolt Brecht / Fassung für 15 Spieler von HK Gruber und Christian Muthspiel

Ricardo Acosta (*1993)

El Perro Perdido (Der verlorene Hund)

Kammeroper in einer Szene

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Julia Frischknecht SOPRAN Luigi Chiaramonte TENOR Nuno Santos TENOR Arion Rudari BARITON

Leo Bachmann BASS Selina Sigrist TANZ

Igor Andreev DIRIGENT Flurin Rüedlinger DIRIGENT Ricardo Acosta DIRIGENT

Bewährte Tradition - das etablierte Berner Klaviertrio lädt zum Festivalauftakt 2024 ins Zentrum Paul Klee Bern. Diesmal auch begleitet von der Sinfonietta Bern unter der Leitung von Kirill Zvegintsov. Auftragskomposition, Entdeckung bekannter Werke in neuen Formaten und Synthese traditioneller und zeitgenössischer Musiksprachen sorgen für einen erlebnisvollen Konzertabend.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartet ein Kunstlabor des Bekannten und des Unbekannten. Zusammen mit der Komponistin Asia Ahmetjanova reflektieren wir die Musikgeschichte und Intentionen der Zeitgenossen: Es gibt keine "guten alten" Komponisten, sie waren alle Zeitgenossen ihrer Zeit.

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PROGRAMM

Asia Ahmetjanova (*1992)

“220 Jahre” für Streicher und Klavier 7’

Auftragswerk für Piano Trio Fest 2024, Uraufführung

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Tripelkonzert C-Dur Op. 56 (1804) 31’

Bearbeitung für Streicher und Klaviertrio von Asia Ahmetjanova, Uraufführung

Berner Klaviertrio | Solisten

Kirill Zvegintsov | Leitung

Für unser Berner und Bieler Publikum haben wir erneut ein stimmungsvolles Programm voller Weihnachtsstimmung zusammengestellt, das sich dieses Mal um die Komponisten und Geschwister Franz Joseph und Johann Michael Haydn dreht: Auf dem Programm steht ua. die Berner und Bieler Uraufführung von drei Orchesterstücken aus der 'Mythologischen Operette' des Letzteren.

Die festliche Stimmung spiegelt sich auch in der Nachwuchsförderung wider: Die/Der Gewinner:in unseres Open Calls für junge Schweizer Cellist:innen wird ein Cellokonzert von Haydn bei unserem Konzert in Bern spielen, während die Jurorin des Open Calls, Miriam Prandi, uns am nächsten Tag in Biel mit ihrer Interpretation des gleichen Konzerts erfreuen wird.

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PROGRAMM

Franz Joseph Haydn (1732-1809)

     Ouvertüre zu "Acide e Galatea" (1763)

     Cellokonzert Nr.1 C-Dur (1765)

Johann Michael Haydn (1737-1806)

     Drei Orchesterstücke aus der "Mythologischen

     Operette" (1769) *

Miriam Prandi | Cello

Sowie Gewinner des Open Calls 2023

Samuel Niederhauser | Cello

Michał Balas | Cello

Igor Andreev | Leitung

Gauthier Dupertuis | Leitung

* Uraufführungen in Bern und Biel

Der abwechslungsreiche Konzertabend führt das Publikum auf eine musikalische Reise von den nachdenklichen und bezaubernden Welten in Moll bis zu einem lebensbejahenden Finale in Dur. 

Wir laden die ZuhörerInnen ein, die Werke von Mendelssohn, Sibelius, Martin, Françaix und Mozart in einem Atemzug zu erleben. Im Mittelpunkt des Programms steht die Pavane «Couleur Du Temps», ein ikonisches Stück des Schweizer Komponisten Frank Martin. 

Unter der Leitung von Igor Andreev, Gewinner des Frank-Martin-Gesellschaft Preises beim Concours de Genève 2014 und vielseitiger Musiker mit Sitz in Bern, träumen, jubeln und geniessen die jungen Musikerinnen und Musiker des Ensembles den freien Flug ihrer musikalischen Fantasie, der alle Zuhörer mitreissen wird.

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PROGRAMM

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

symphonia nr. 10 h-moll (1823)

JEAN SIBELIUS 

impromptu op. 5 (1894)

FRANK MARTIN 

pavane “couleur du temps” (1920)

JEAN FRANÇAIX 

symphonie d’archets (1948)

WOLFGANG AMADEUS MOZART

serenade “eine kleine nachtmusik” (1787)

info@sinfoniettabern.ch